Wednesday, December 12, 2012

Baba´s Kiwi Newsletter - 9


Baba´s Kiwi Newsletter – 9

Es ist eigentlich egal ob man Alltag hat oder reist, die Zeit scheint einfach IMMER zu schnell zu vergehen :) Allerdings macht reisen definitiv mehr Spaß!!!

Und hier wieder was wir so erlebt haben die letzten Wochen ;)

Tag 249 – 252 / MT. MAUNGANUI
Als wir dort ankamen war das Wetter nicht ideal – aber wenigstens hats nicht geregnet. Also sind wir erstmal zum entspannen in ein Salzwasserschwimmbad mit richtig schön beheizten Becken. Wir waren Vormittags zwar schon am Hot Water Beach aber so wurde das eben unser Wellnesstag ;)
Der nächste Tag war nicht wesentlich besser und so haben wir uns die Stadt angeschaut, sind um den Mt. Maunganui gelaufen und haben uns wegen Surfen schlau gemacht – keine Wellen :( Nicht mal Longboard taugliche... Naja – sind wir eben AUF den Berg raufgelaufen und haben Tiere beobachtet und die wunderbare Aussicht genossen!

Tag 252 - 253 / NATIONAL PARK – TONGARIRO CROSSING
Immer schön den Wetterbericht im Auge fanden wir heraus das Freitag der einzige Tag sein sollte an dem das Tongariro Crossing überhaupt möglich ist. Daher haben wir beschlossen uns auf den Weg dorthin zu machen aber noch einen Stopp in Rotorua einzulegen. Wir hätten gerne ein Geysier gesehen aber 46$ Eintritt fanden wir beide einfach zu teuer und so haben wir uns für die „freie“ Variante, den Thermal Park, entschieden. Hier kann man zwar kein Wasser aus der Erde spritzen sehen aber sich trotzdem ein gutes Bild der offenen Erdkruste machen. Mit blubbernden Schlammlöchern, rauchenden Steinen und dampfenden Gewässern waren wir bedient und haben uns kurz nach Rotorua erstmal in einen heißen Fluss gesetzt. Die sind einfach der Hammer – und ganz umsonst :) Liegt direkt an der Strasse und mit einem kühlen Bierchen lässt es sich super aushalten hehe.
Spät kamen wir dann im bisher schlimmsten Hostel an – und haben eigentlich nur noch den Shuttle für den nächsten Tag gebucht (da man in den Nationalpark rein muss und auf der anderen Seite wieder rauskommt – sonst wären wir selbst gefahren).
Das Wetter am nächsten Morgen war neblig und grau. Trotzdem standen alle bereit und 2 Busse voll haben uns zum Start des Crossings gebracht. Oft vertreibt der Wind ja noch die Wolken und es klart auf – nicht an diesem Tag :( Wir hatten leider ziemliches Pech und konnten weder einen Vulkan noch die Seen sehen, so schade!!! Ich hatte es ja schon einmal gemacht und es ist immer noch einer meiner Highlights in Neuseeland aber für Martin tats mir sehr leid! Naja, wir namens mit Humor und haben es uns einfach vorgestellt. Jedoch war auch die Wanderung an sich recht ungemütlich. Kurz vor dem Gipfel waren wir beide klatschnass da es von der Seite geregnet hat und doch noch ziemlich viel Schnee lag. Beim Abstieg wurde das Wetter dann wieder besser und wir haben Mt. Tongariro rauchen sehen und auch die Schäden die er im Wald angerichtet hat. Der Fluss ins Tal war immer noch leicht grau von all der Asche und dem Schlamm und Arbeiter waren schwer damit beschäftigt den Weg wieder instand zu setzten. Nach 5,45 Stunden mit ca. 10 Minuten Pause waren wir wieder an der Busstation.
Und ja: 3 Tage später ist Mt. Tongariro wieder ausgebrochen und der Weg war erstmal gesperrt. Also Glück das wirs überhaupt machen konnten ;)

Tag 253 - 255 / TAUPO
Noch am gleichen Tag haben wir uns auf den Weg nach Taupo gemacht. Dort haben wir Adam empfangen der uns übers Wochenende Gesellschaft leistete. Es war richtig toll ihn außerhalb von Wellington und der Wohnung zu treffen :) Nach dem anstrengenden Marsch haben wir es uns dann im Thai Restaurant gut gehen lassen – yummi!
Samstag sah das Wetter auch wieder nicht so gut aus aber wir hatten einen Schlecht-Wetter-Plan. Zuerst sind wir zu den Huka falls gelaufen (sehr gewaltige Wasserfälle mit einer umwerfenden blauen Farbe) und haben uns auf dem Rückweg wieder in einen dieser heißen Flüsse gesetzt – der HAMMER! Bier und Wein hatten wir dabei und so saßen wir mit ca. 20 anderen Leuten im knietiefen warmen Wasser :) Einfach genial!
Sonntag fing sorfort mit Regen an und wir beschlossen alle zusammen weiter nach Napier zu fahren. Dort haben wir noch etwas am Strand gesessen bevor es für Adam wieder zurück nach Wellington ging.

Tag 255 – 257 / NAPIER
Hier war es endlich wieder besser Wetter. Napier ist wunderschön und hat tollen art deco Charme. Hier starteten wir auch unseren 2. Surfversuch und fanden heraus das November wohl der schlechteste Monat zum surfen in Neuseeland ist – die Ahnungslosen Landratten! :) Doch wir haben immer einen Plan B und so sind wir auf den Bluff Hill raufgelaufen und haben ein Picknick gemacht. Außerdem hatten wir im Hostel freies Internet was manchmal auch sehr hilfreich ist ;)

Tag 257 - 258 / HASTINGS
Nachdem ein Freund von Jasmin uns angeboten hat bei ihm zu bleiben sind wir morgens nach Hastings gefahren. Ok, hier gibt’s nicht wirklich viel zu sehen oder tun aber da es ein schöner Tag war sind wir mit Surfboard bewaffnet an den Ocean Beach gefahren (auch bekannt um zu surfen). Nach Sonne tanken und Fußballspielen am Strand haben wir dann 2 Surfer im Wasser beobachtet die in einer Stunde vielleicht eine Welle catchen konnten. Außerdem war das Wasser viel zu kalt und wir hatten keine Neo´s – also wieder nix... aber wir geben nicht auf ;)
Abends fanden wir dann raus dass Kim zu Hause in Havelock North ist (10 Minuten entfernt) und haben uns mit ihr zum Abendessen getroffen. Später sind wir noch auf den Te mata peak (Berg) gefahren und haben die Aussicht genossen. War toll Kim wieder zu sehen! :)

Tag 259 -262 / WELLINGTON
Nach einem Lauf mit Whiri (Jasmin´s friend) am Morgen gings dann Richtung Wellington – endlich! Ja, ich geb zu ich hab mich richtig gefreut und es hat sich angefühlt als würde ich heimkommen (zumindest hier in Neuseeland). Ich konnte es auch kaum erwarten das Martin sieht wo ich gelebt, gearbeitet und gefeiert habe ;) Auf dem Weg dorthin haben wir allerdings noch beim „Fisherman´s table“ (tolles Restaurant direkt am Meer und frischem Fisch auf der Speisekarte) und am Kapiti Coast angehalten und die Sonne noch etwas genossen. Gegen 5 kamen wir dann in der Wohnung an und haben die Mitbewohnerzahl kurzfristig auf 13!!! angehoben. Ja, nachdem Jen und Abby ausgezogen sind, sind zwei reisende Pärchen in die WG eingezogen. Hat sich eher wie in einem Hostel angefühlt, richtig international :). Abends gab es gleich mal ein Feuer und Martin hat alle kennengelernt.
Den nächsten Tag haben wir in der Stadt verbracht und uns organisiert: Abel Tasman Track gebucht (was für ein Akt!!! Man muss auf soviel achten!), eingekauft und uns ein Eis am Wasser gegönnt. Wir haben uns ein letztes mal mit Zoe getroffen und das „Embassy“ ausgecheckt da es nur noch 5 Tage bis zur „The Hobbit“ Premiere waren und wir uns sozusagen in „The Middle of Middle Earth“ befanden :) Ebenfalls haben wir uns entschieden eine Nacht länger in Wellington zu bleiben und Freitag Abend mit allen wegzugehen bevor wir Samstag nach einem Frühstück mit Trishe´s Pies (die besten im Raum Wellington) die Fähre auf die Südinsel nahmen.

Tag 262 – 264 / BLENHEIM
Um ca. halb 6 kamen wir bei Jenny und Ian an und wurden köstlich bekocht (nachdem Jenny ein weiteres Hünchen gekauft hat da der Hund das erste gefressen hatte :)).
Wie erwartet war in Blenheim das beste Wetter mit 30 Grad Sonnenschein und wir haben uns gleich morgens in den Garten gelegt. HERRLICH! Endlich Sommer! Später hab ich Martin noch in die Runography eingeführt damit er auch noch was von der Stadt sieht ;)

Tag 264 – 266 / KAIKOURA
Montag Morgen fuhren wir weiter nach Kaikoura und haben uns gleich noch auf den Weg gemacht den Peninsula Wanderweg zu erkunden. Außer ein paar Seelöwen und Vöglen haben wir allerdings nicht viel gesehen.
Aber eine Aktivität für den nächsten Tag war schon gebucht: Schwimmen mit Delfinen die 2. – und diesmal wars ein VOLLER ERFOLG :) Nachdem wir eine Mama mit ihren 2 jungen haben schwimmen sehen fand sich kurze Zeit später auch schon der erste Schwarm und wir machten uns bereit. Es war UNGLAUBLICH und wir sind ganz froh das Martin das mit seiner GoPro Kamera filmen konnte denn als wir wieder an Land waren konnten wir es eigentlich noch immer nicht glauben. Fühlt sich total irreal an – einfach unfassbar! Diese wunderbaren Tiere so nah zu sehen, ihnen direkt in die Augen zu schauen und mit ihnen im Kreis zu schwimmen... ein weiteres Highlight :) Unbedingt machen!!!

Tag 266 – 267 / CHRISTCHURCH
Christchurch empfing uns mit Wolken und Nieselregen und mehr als uns die immer noch abgesperrte Stadt und die Container haben wir uns nicht angeschaut. Viel hat sich nicht verändert: In der Innenstadt ist immer noch viel abgesperrt und auch etwas außerhalb sind immer Häuser immer noch in Trümmern. In der Containerstadt ist natürlich alles auf Weihnachten ausgerichtet was dem ganzen einen abstrakten Gegensatz verleiht. Nachdem wir Nicky usw. auch nicht erreicht hatten wegen Treffen haben wir uns entschieden am nächsten Tag gleich weiter zu fahren.

Tag 267 – 269 / LAKE TEKAPO
Angekommen haben wir uns gleich mal Internet besorgt und die nächsten Tage organisiert. Mit geplanter Aktivität und einem Dach über dem Kopf für die nächsten Tage ist man doch gleich viel relaxter ;)
Tag 268 / MT. COOK
Am Tag darauf sind wir vormittags auf den Mt. John gelaufen bevor wir nachmittags für eine Gletscherexpedition zum Mt. Cook gefahren sind. Diese Aktivität hat sich im Internet und auf dem Flyer richtig toll angehört und da sie auch preislich nicht ohne war dachten wir: Lass es uns tun! Wir fahren mit einem Motorboot auf einem Gletschersee und kommen diesem richtig nah, sehen Eisberge und können diese auch anfassen und fischen Eis (oder Eiskristalle) aus dem Wasser. Das war was uns versprochen wurde... leider war dieses Ereignis dann doch eher enttäuschend :( Näher als 400 Meter kamen wir nicht an den Gletscher ran, Eiskristalle und Eisberge waren Fehlanzeige und am Ende waren wir nicht mal die volle Stunde auf dem See. Viele Leute haben nachgefragt aber so richtig beschwert hat sich keiner. Letztendlich beschlossen wir im Büro wenigstens unsere Meinung zu äußern. Preis/Leistungsverhältnis hat nicht gestimmt und nachdem wir uns per email beim Boss beschwert haben (das wurde uns so aufgetragen), haben wir den VOLLEN Betrag zurückerstattet bekommen – WAHNSINN! Das nenn ich Service! Allerdings haben wir auch herausgehört das diese Aktivität eigentlich nicht mehr stattfinden sollte nachdem es mittlerer Weile zu gefährlich ist an den Gletscher ranzufahren und seit 7. Monaten niemand mehr Eisberge gesehen hat. Egal, wir waren froh das wir was gesagt haben :)

Tag 269 – 271 / DUNEDIN
Vom Lake Tekapo gings weiter nach Dunedin. Vorbei an den „Elephant rocks“ (Aslans Lager im Film „Die Chroniken von Narnia“) durfte ein Stop in Moeraki nicht fehlen. Für mich ein sehr wichtiger Ort, den ich unbedingt noch sehen wollte, denn es war eine Postkarte der Moeraki Boulders (Steinkugeln am Strand deren Herkunft sich nicht erklären lässt) die ich als Teenager bekommen habe die meine Neugier für Neuseeland ins rollen gebracht hat – schon witzig :) Auch wenn es geregnet hat war ich super happy sie gesehen zu haben (geht nämlich auch nur bei Ebbe – und da hatten wir ja schon 2x ein kleines Problem :)). Am Abend haben wir uns dann ins Nachtleben Dunedins gestürzt und waren nach 3 Bars auch bedient.
Am nächsten Tag galt es die Stadt zu erkunden und auf die Otago Peninsula raus zu fahren. Hier haben wir an einem wunderschönen Strand 2 Seelöwen aus nächster Nähe (ca. 10 Meter) beobachten können. Ebenfalls haben wir uns den Bahnhof und die darin untergebrachte „Nzl´s sports hall of fame“ sowie eine Kunstgallerie angeschaut.
Dadurch dass wir am nächsten morgen (weil wir noch die steilste Anliegerstraße der Welt = Baldwin Street besucht hatten) relativ spät aus Dunedin weggekommen sind hatten wir einen langen Tag vor uns. Hauptsächlich weil wir kurzfristig beschlossen hatten (aufgrund von Empfehlungen), dass wir über die Catlins und damit Invercargill nach Manapouri fahren – heißt: ganz runter in den Süden :) Und wenn man schon mal durch Invercargill fährt MUSS man schließlich auch einen Abstecher nach Bluff machen hehe.

Tag 271 – 273 / MANAPOURI
Abends um 9 in unserer eigenen kleinen Hütte angekommen sind wir nur noch ins Bett gefallen.
Ein bewölkter Tag wartete auf uns und nachdem wir uns Te Anau und Manapouri angeschaut haben wurden die Aktivitäten gebucht. Milford Sound für den nächsten Tag und Glühwürmchen Höhlen für den Abend. Nach einer kurzen Wanderung haben wir uns noch im Wildlife Center Neuseelands Vögel angeschaut, mitunter den einzigen Alpinen Papagei den Kea. Auf dem Rückweg haben wir Rehe (die sie hier züchten) und unser erstes schwarzes Schaf gesehen :) Wooohooo! Um 19 Uhr ging es dann los mit dem Boot über den See und ab in die Höhlen. War toll wieder Glühwürmchen zu sehen und auch die Höhle war großartig.
Um halb 8 am nächsten Morgen gings fröhlich los, auf die 2 stündige Fahrt nach Milford. Leider stellte sich heraus dass die Regenfälle in den Fjorden zu heftig waren und als wir schließlich nach 80km fast da waren war die Strasse zu :( Was für eine Enttäuschung! Natürlich hätten wir das vorher herausbekommen können aber da wir so früh los sind und das Wetter gut aussah... Naja, wenigstens haben wir noch einen WUNDERSCHÖNEN Regenbogen gesehen :). Nun war die Frage was tun? Bei Regen in Manapouri oder Te Anau warten oder Geld zurück und gleich weiter nach Queenstown und den Trip von dort aus mit dem Touristenbus machen? Wir haben uns für letzteres entschieden da wir nicht rum sitzen wollten und in Queenstown wenigstens das „warten“ Spaß macht ;) Außerdem stand Martins Geburtstag an und den wollten wir auf keinen Fall in irgendeinem Kaff feiern ;)

Tag 273 – 277 / QUEENSTOWN
Wie schon beim ersten mal hat der Trubel dieser kleinen Stadt einen sofort in seinem Bann :) So viel LEBEN auf den Strassen, in den Cafés und Shops... einfach herrlich nach dem regnerischen Süden. Fix und fertig von der Fahrt und dem frühen aufstehen haben wir nicht mehr viel gemacht, außer Milford Sound gebucht.
Morgens erstmal ausgeschlafen haben wir ein langes Frühstück gemacht. Martin hat sich dann aufgemacht zum wandern während ich laufen war und noch die letzten Geschenke besorgt hab. Nach 3 Stunden stand er aber bereits wieder da – auf dem Gipfel hat es GESCHNEIT! Aaaaahhhh! Es sollte doch Sommer sein! Ich war ebenfalls klatschnass nach meinem Lauf und so haben wir uns nur noch fertig gemacht um Fergburger essen (größter und bester Burger überhaupt :)) und danach weg zu gehen (unter anderem in eine Eisbar, da sind sogar die Gläser aus Eis :)). Auf dem Weg dorthin sind wir allerdings noch bei „Happy Travels“ hängengeblieben und hatten als wir rauskamen jeder 3 Aktivitäten gebucht :).
Freitags sind wir dann leicht verkatert wieder in die Stadt, Fergburger essen und Sachen im Internet erledigen. Als wir uns dann abends für Milford Sound am nächsten Tag präparierten haben wir festgestellt das bei Baba Black Sheep die Batterien leer sind. Hat keinen Zucker mehr von sich gegeben – so was blödes, aber erstmal nix zu machen.
Tag 276 / MILFORD SOUND
Samstag hieß es dann so richtig früh raus da um halb 7 der Bus nach Milford losfuhr. Schon schade, da hat man sein eigenes Auto und will unabhängig sein und am Ende landet man doch in so einer Bustour. Aber es hatte auch seine Vorteile: Wir wurden gefahren, machten viele Stopps, sahen Kea´s, hatten besseres Wetter und die Straße war offen – JUHU :) Also haben wir die tollen Wasserfälle usw. doch noch gesehen. Ansonsten muss ich ehrlich gestehen das es mich nicht ganz so beeindruckt hat wie alle immer sagen. Milford Sound wird ja als eines der „must do´s“ in Neuseeland angeprießen. Ich hoffe ich bin nicht schon abgestumpft, bei all den anderen schönen Landschaften die ich hier gesehen habe, aber ich denke es hängt auch davon ab was einem gefällt und berührt. Ich fand es sehr schön aber finde andere Plätze schöner. Wieder zurück haben wir Baba Black Sheep dann mit Hilfe unserer Hostelmanagerin zu starten gebracht und sind mit ihm „gassi“ gefahren um die Batterien wieder aufzuladen – alles wieder gut :)
Tag 277 / GLENORCHY
Und schon stand eine weitere Aktivität auf dem Programm – in Glenorchy. Martin hatte sich zum canyoning angemeldet während ich einen 2,5 stündigen Ausritt gebucht hatte. Bei BESTEM Wetter waren beide ein voller Erfolg und ich kanns noch immer nicht glauben das ich das erste mal seit meiner Firmung wieder geritten bin :) Das Glück dieser Erde... Nachmittags gings zurück nach Queenstown auf einen letzten Ferburger und dann ab nach Wanaka.

Und das wars wieder für diese Ausgabe :) Viel passiert in den letzen 4 Wochen – WAHNSINN! Es ist fantastisch Neuseeland noch mal zu bereisen und auch wenn ich an vielen Orten schon einmal war ist es dieses mal doch ein ganz anderes Erlebnis. Man bleibt in anderen Hostels und sieht daher auch andere Teile der Ortschaften, man ist flexibler mit Auto aber es ist auch schwieriger Leute kennen zu lernen. Beide Arten zu reisen haben ihre Vor- und Nachteile und ich bin froh beide erlebt haben zu dürfen.

So, jetzt ist aber gut. Ich wünsche euch an dieser Stelle „FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR“ da der nächste Newsletter erst im Januar kommt – kurz bevor es nach Australien geht. Also feiert schön mit euren Familien und Freunden, lasst es euch gut gehen und vor allem habt Spaß :)

Kia ora – Barbara

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