Baba´s Kiwi Newsletter – 9
Es ist eigentlich egal ob
man Alltag hat oder reist, die Zeit scheint einfach IMMER zu schnell zu
vergehen :) Allerdings macht reisen definitiv mehr Spaß!!!
Und hier wieder was wir so
erlebt haben die letzten Wochen ;)
Tag 249 – 252 / MT.
MAUNGANUI
Als wir dort ankamen war
das Wetter nicht ideal – aber wenigstens hats nicht geregnet. Also sind wir
erstmal zum entspannen in ein Salzwasserschwimmbad mit richtig schön beheizten
Becken. Wir waren Vormittags zwar schon am Hot Water Beach aber so wurde das
eben unser Wellnesstag ;)
Der nächste Tag war nicht
wesentlich besser und so haben wir uns die Stadt angeschaut, sind um den Mt.
Maunganui gelaufen und haben uns wegen Surfen schlau gemacht – keine Wellen :( Nicht mal Longboard taugliche... Naja – sind wir eben AUF den
Berg raufgelaufen und haben Tiere beobachtet und die wunderbare Aussicht
genossen!
Tag 252 - 253 / NATIONAL
PARK – TONGARIRO CROSSING
Immer schön den
Wetterbericht im Auge fanden wir heraus das Freitag der einzige Tag sein sollte
an dem das Tongariro Crossing überhaupt möglich ist. Daher haben wir
beschlossen uns auf den Weg dorthin zu machen aber noch einen Stopp in Rotorua
einzulegen. Wir hätten gerne ein Geysier gesehen aber 46$ Eintritt fanden wir
beide einfach zu teuer und so haben wir uns für die „freie“ Variante, den Thermal
Park, entschieden. Hier kann man zwar kein Wasser aus der Erde spritzen sehen
aber sich trotzdem ein gutes Bild der offenen Erdkruste machen. Mit blubbernden
Schlammlöchern, rauchenden Steinen und dampfenden Gewässern waren wir bedient
und haben uns kurz nach Rotorua erstmal in einen heißen Fluss gesetzt. Die sind
einfach der Hammer – und ganz umsonst :) Liegt direkt
an der Strasse und mit einem kühlen Bierchen lässt es sich super aushalten
hehe.
Spät kamen wir dann im
bisher schlimmsten Hostel an – und haben eigentlich nur noch den Shuttle für
den nächsten Tag gebucht (da man in den Nationalpark rein muss und auf der
anderen Seite wieder rauskommt – sonst wären wir selbst gefahren).
Das Wetter am nächsten
Morgen war neblig und grau. Trotzdem standen alle bereit und 2 Busse voll haben
uns zum Start des Crossings gebracht. Oft vertreibt der Wind ja noch die Wolken
und es klart auf – nicht an diesem Tag :( Wir hatten
leider ziemliches Pech und konnten weder einen Vulkan noch die Seen sehen, so
schade!!! Ich hatte es ja schon einmal gemacht und es ist immer noch einer
meiner Highlights in Neuseeland aber für Martin tats mir sehr leid! Naja, wir
namens mit Humor und haben es uns einfach vorgestellt. Jedoch war auch die
Wanderung an sich recht ungemütlich. Kurz vor dem Gipfel waren wir beide
klatschnass da es von der Seite geregnet hat und doch noch ziemlich viel Schnee
lag. Beim Abstieg wurde das Wetter dann wieder besser und wir haben Mt.
Tongariro rauchen sehen und auch die Schäden die er im Wald angerichtet hat.
Der Fluss ins Tal war immer noch leicht grau von all der Asche und dem Schlamm
und Arbeiter waren schwer damit beschäftigt den Weg wieder instand zu setzten. Nach
5,45 Stunden mit ca. 10 Minuten Pause waren wir wieder an der Busstation.
Und ja: 3 Tage später ist
Mt. Tongariro wieder ausgebrochen und der Weg war erstmal gesperrt. Also Glück
das wirs überhaupt machen konnten ;)
Tag 253 - 255 / TAUPO
Noch am gleichen Tag haben
wir uns auf den Weg nach Taupo gemacht. Dort haben wir Adam empfangen der uns
übers Wochenende Gesellschaft leistete. Es war richtig toll ihn außerhalb von
Wellington und der Wohnung zu treffen :) Nach dem
anstrengenden Marsch haben wir es uns dann im Thai Restaurant gut gehen lassen
– yummi!
Samstag sah das Wetter auch
wieder nicht so gut aus aber wir hatten einen Schlecht-Wetter-Plan. Zuerst sind
wir zu den Huka falls gelaufen (sehr gewaltige Wasserfälle mit einer
umwerfenden blauen Farbe) und haben uns auf dem Rückweg wieder in einen dieser
heißen Flüsse gesetzt – der HAMMER! Bier und Wein hatten wir dabei und so saßen
wir mit ca. 20 anderen Leuten im knietiefen warmen Wasser :) Einfach genial!
Sonntag fing sorfort mit
Regen an und wir beschlossen alle zusammen weiter nach Napier zu fahren. Dort
haben wir noch etwas am Strand gesessen bevor es für Adam wieder zurück nach
Wellington ging.
Tag 255 – 257 / NAPIER
Hier war es endlich wieder
besser Wetter. Napier ist wunderschön und hat tollen art deco Charme. Hier
starteten wir auch unseren 2. Surfversuch und fanden heraus das November wohl
der schlechteste Monat zum surfen in Neuseeland ist – die Ahnungslosen Landratten! :) Doch wir haben immer einen Plan B und so sind wir auf
den Bluff Hill raufgelaufen und haben ein Picknick gemacht. Außerdem hatten wir
im Hostel freies Internet was manchmal auch sehr hilfreich ist ;)
Tag 257 - 258 / HASTINGS
Nachdem ein Freund von Jasmin
uns angeboten hat bei ihm zu bleiben sind wir morgens nach Hastings gefahren.
Ok, hier gibt’s nicht wirklich viel zu sehen oder tun aber da es ein schöner
Tag war sind wir mit Surfboard bewaffnet an den Ocean Beach gefahren (auch
bekannt um zu surfen). Nach Sonne tanken und Fußballspielen am Strand haben wir
dann 2 Surfer im Wasser beobachtet die in einer Stunde vielleicht eine Welle catchen
konnten. Außerdem war das Wasser viel zu kalt und wir hatten keine Neo´s – also
wieder nix... aber wir geben nicht auf ;)
Abends fanden wir dann raus
dass Kim zu Hause in Havelock North ist (10 Minuten entfernt) und haben uns mit
ihr zum Abendessen getroffen. Später sind wir noch auf den Te mata peak (Berg)
gefahren und haben die Aussicht genossen. War toll Kim wieder zu sehen! :)
Tag 259 -262 / WELLINGTON
Nach einem Lauf mit Whiri (Jasmin´s
friend) am Morgen gings dann Richtung Wellington – endlich! Ja, ich geb zu ich
hab mich richtig gefreut und es hat sich angefühlt als würde ich heimkommen
(zumindest hier in Neuseeland). Ich konnte es auch kaum erwarten das Martin
sieht wo ich gelebt, gearbeitet und gefeiert habe ;) Auf dem Weg dorthin haben
wir allerdings noch beim „Fisherman´s table“ (tolles Restaurant direkt am Meer
und frischem Fisch auf der Speisekarte) und am Kapiti Coast angehalten und die
Sonne noch etwas genossen. Gegen 5 kamen wir dann in der Wohnung an und haben
die Mitbewohnerzahl kurzfristig auf 13!!! angehoben. Ja, nachdem Jen und Abby
ausgezogen sind, sind zwei reisende Pärchen in die WG eingezogen. Hat sich eher
wie in einem Hostel angefühlt, richtig international :). Abends gab es gleich mal ein Feuer und Martin hat alle
kennengelernt.
Den nächsten Tag haben wir
in der Stadt verbracht und uns organisiert: Abel Tasman Track gebucht (was für
ein Akt!!! Man muss auf soviel achten!), eingekauft und uns ein Eis am Wasser
gegönnt. Wir haben uns ein letztes mal mit Zoe getroffen und das „Embassy“
ausgecheckt da es nur noch 5 Tage bis zur „The Hobbit“ Premiere waren und wir
uns sozusagen in „The Middle of Middle Earth“ befanden :) Ebenfalls haben wir uns entschieden eine Nacht länger in
Wellington zu bleiben und Freitag Abend mit allen wegzugehen bevor wir Samstag
nach einem Frühstück mit Trishe´s Pies (die besten im Raum Wellington) die
Fähre auf die Südinsel nahmen.
Tag 262 – 264 / BLENHEIM
Um ca. halb 6 kamen wir bei
Jenny und Ian an und wurden köstlich bekocht (nachdem Jenny ein weiteres
Hünchen gekauft hat da der Hund das erste gefressen hatte :)).
Wie erwartet war in
Blenheim das beste Wetter mit 30 Grad Sonnenschein und wir haben uns gleich
morgens in den Garten gelegt. HERRLICH! Endlich Sommer! Später hab ich Martin noch
in die Runography eingeführt damit er auch noch was von der Stadt sieht ;)
Tag 264 – 266 / KAIKOURA
Montag Morgen fuhren wir
weiter nach Kaikoura und haben uns gleich noch auf den Weg gemacht den
Peninsula Wanderweg zu erkunden. Außer ein paar Seelöwen und Vöglen haben wir
allerdings nicht viel gesehen.
Aber eine Aktivität für den
nächsten Tag war schon gebucht: Schwimmen mit Delfinen die 2. – und diesmal
wars ein VOLLER ERFOLG :) Nachdem wir eine Mama mit ihren 2 jungen haben
schwimmen sehen fand sich kurze Zeit später auch schon der erste Schwarm und
wir machten uns bereit. Es war UNGLAUBLICH und wir sind ganz froh das Martin
das mit seiner GoPro Kamera filmen konnte denn als wir wieder an Land waren
konnten wir es eigentlich noch immer nicht glauben. Fühlt sich total irreal an
– einfach unfassbar! Diese wunderbaren Tiere so nah zu sehen, ihnen direkt in
die Augen zu schauen und mit ihnen im Kreis zu schwimmen... ein weiteres
Highlight :) Unbedingt machen!!!
Tag 266 – 267 /
CHRISTCHURCH
Christchurch empfing uns
mit Wolken und Nieselregen und mehr als uns die immer noch abgesperrte Stadt
und die Container haben wir uns nicht angeschaut. Viel hat sich nicht
verändert: In der Innenstadt ist immer noch viel abgesperrt und auch etwas
außerhalb sind immer Häuser immer noch in Trümmern. In der Containerstadt ist
natürlich alles auf Weihnachten ausgerichtet was dem ganzen einen abstrakten
Gegensatz verleiht. Nachdem wir Nicky usw. auch nicht erreicht hatten wegen
Treffen haben wir uns entschieden am nächsten Tag gleich weiter zu fahren.
Tag 267 – 269 / LAKE TEKAPO
Angekommen haben wir uns
gleich mal Internet besorgt und die nächsten Tage organisiert. Mit geplanter
Aktivität und einem Dach über dem Kopf für die nächsten Tage ist man doch
gleich viel relaxter ;)
Tag 268 / MT. COOK
Am Tag darauf sind wir vormittags
auf den Mt. John gelaufen bevor wir nachmittags für eine Gletscherexpedition
zum Mt. Cook gefahren sind. Diese Aktivität hat sich im Internet und auf dem
Flyer richtig toll angehört und da sie auch preislich nicht ohne war dachten
wir: Lass es uns tun! Wir fahren mit einem Motorboot auf einem Gletschersee und
kommen diesem richtig nah, sehen Eisberge und können diese auch anfassen und
fischen Eis (oder Eiskristalle) aus dem Wasser. Das war was uns versprochen
wurde... leider war dieses Ereignis dann doch eher enttäuschend :( Näher als 400 Meter kamen wir nicht an den Gletscher ran,
Eiskristalle und Eisberge waren Fehlanzeige und am Ende waren wir nicht mal die
volle Stunde auf dem See. Viele Leute haben nachgefragt aber so richtig
beschwert hat sich keiner. Letztendlich beschlossen wir im Büro wenigstens
unsere Meinung zu äußern. Preis/Leistungsverhältnis hat nicht gestimmt und
nachdem wir uns per email beim Boss beschwert haben (das wurde uns so
aufgetragen), haben wir den VOLLEN Betrag zurückerstattet bekommen – WAHNSINN!
Das nenn ich Service! Allerdings haben wir auch herausgehört das diese
Aktivität eigentlich nicht mehr stattfinden sollte nachdem es mittlerer Weile
zu gefährlich ist an den Gletscher ranzufahren und seit 7. Monaten niemand mehr
Eisberge gesehen hat. Egal, wir waren froh das wir was gesagt haben :)
Tag 269 – 271 / DUNEDIN
Vom Lake Tekapo gings
weiter nach Dunedin. Vorbei an den „Elephant rocks“ (Aslans Lager im Film „Die
Chroniken von Narnia“) durfte ein Stop in Moeraki nicht fehlen. Für mich ein
sehr wichtiger Ort, den ich unbedingt noch sehen wollte, denn es war eine
Postkarte der Moeraki Boulders (Steinkugeln am Strand deren Herkunft sich nicht
erklären lässt) die ich als Teenager bekommen habe die meine Neugier für
Neuseeland ins rollen gebracht hat – schon witzig :) Auch wenn es geregnet hat war ich super happy sie gesehen zu
haben (geht nämlich auch nur bei Ebbe – und da hatten wir ja schon 2x ein
kleines Problem :)). Am Abend haben wir uns dann ins Nachtleben Dunedins
gestürzt und waren nach 3 Bars auch bedient.
Am nächsten Tag galt es die
Stadt zu erkunden und auf die Otago Peninsula raus zu fahren. Hier haben wir an
einem wunderschönen Strand 2 Seelöwen aus nächster Nähe (ca. 10 Meter)
beobachten können. Ebenfalls haben wir uns den Bahnhof und die darin
untergebrachte „Nzl´s sports hall of fame“ sowie eine Kunstgallerie angeschaut.
Dadurch dass wir am
nächsten morgen (weil wir noch die steilste Anliegerstraße der Welt = Baldwin
Street besucht hatten) relativ spät aus Dunedin weggekommen sind hatten wir
einen langen Tag vor uns. Hauptsächlich weil wir kurzfristig beschlossen hatten
(aufgrund von Empfehlungen), dass wir über die Catlins und damit Invercargill
nach Manapouri fahren – heißt: ganz runter in den Süden :) Und wenn man schon mal durch Invercargill fährt MUSS man
schließlich auch einen Abstecher nach Bluff machen hehe.
Tag 271 – 273 / MANAPOURI
Abends um 9 in unserer
eigenen kleinen Hütte angekommen sind wir nur noch ins Bett gefallen.
Ein bewölkter Tag wartete auf
uns und nachdem wir uns Te Anau und Manapouri angeschaut haben wurden die
Aktivitäten gebucht. Milford Sound für den nächsten Tag und Glühwürmchen Höhlen
für den Abend. Nach einer kurzen Wanderung haben wir uns noch im Wildlife
Center Neuseelands Vögel angeschaut, mitunter den einzigen Alpinen Papagei den
Kea. Auf dem Rückweg haben wir Rehe (die sie hier züchten) und unser erstes
schwarzes Schaf gesehen :) Wooohooo! Um 19 Uhr ging es dann los mit dem Boot über
den See und ab in die Höhlen. War toll wieder Glühwürmchen zu sehen und auch
die Höhle war großartig.
Um halb 8 am nächsten Morgen
gings fröhlich los, auf die 2 stündige Fahrt nach Milford. Leider stellte sich
heraus dass die Regenfälle in den Fjorden zu heftig waren und als wir
schließlich nach 80km fast da waren war die Strasse zu :( Was für eine Enttäuschung! Natürlich hätten wir das vorher
herausbekommen können aber da wir so früh los sind und das Wetter gut aussah...
Naja, wenigstens haben wir noch einen WUNDERSCHÖNEN Regenbogen gesehen :). Nun war die Frage was tun? Bei Regen in Manapouri oder Te Anau
warten oder Geld zurück und gleich weiter nach Queenstown und den Trip von dort
aus mit dem Touristenbus machen? Wir haben uns für letzteres entschieden da wir
nicht rum sitzen wollten und in Queenstown wenigstens das „warten“ Spaß macht
;) Außerdem stand Martins Geburtstag an und den wollten wir auf keinen Fall in
irgendeinem Kaff feiern ;)
Tag 273 – 277 / QUEENSTOWN
Wie schon beim ersten mal
hat der Trubel dieser kleinen Stadt einen sofort in seinem Bann :) So viel LEBEN auf den Strassen, in den Cafés und Shops...
einfach herrlich nach dem regnerischen Süden. Fix und fertig von der Fahrt und
dem frühen aufstehen haben wir nicht mehr viel gemacht, außer Milford Sound
gebucht.
Morgens erstmal ausgeschlafen
haben wir ein langes Frühstück gemacht. Martin hat sich dann aufgemacht zum
wandern während ich laufen war und noch die letzten Geschenke besorgt hab. Nach
3 Stunden stand er aber bereits wieder da – auf dem Gipfel hat es GESCHNEIT! Aaaaahhhh!
Es sollte doch Sommer sein! Ich war ebenfalls klatschnass nach meinem Lauf und so
haben wir uns nur noch fertig gemacht um Fergburger essen (größter und bester
Burger überhaupt :)) und danach weg zu gehen (unter anderem in eine Eisbar,
da sind sogar die Gläser aus Eis :)). Auf dem Weg
dorthin sind wir allerdings noch bei „Happy Travels“ hängengeblieben und hatten
als wir rauskamen jeder 3 Aktivitäten gebucht :).
Freitags sind wir dann
leicht verkatert wieder in die Stadt, Fergburger essen und Sachen im Internet
erledigen. Als wir uns dann abends für Milford Sound am nächsten Tag
präparierten haben wir festgestellt das bei Baba Black Sheep die Batterien leer
sind. Hat keinen Zucker mehr von sich gegeben – so was blödes, aber erstmal nix
zu machen.
Tag 276 / MILFORD SOUND
Samstag hieß es dann so
richtig früh raus da um halb 7 der Bus nach Milford losfuhr. Schon schade, da
hat man sein eigenes Auto und will unabhängig sein und am Ende landet man doch
in so einer Bustour. Aber es hatte auch seine Vorteile: Wir wurden gefahren,
machten viele Stopps, sahen Kea´s, hatten besseres Wetter und die Straße war
offen – JUHU :) Also haben wir die tollen Wasserfälle usw. doch noch
gesehen. Ansonsten muss ich ehrlich gestehen das es mich nicht ganz so beeindruckt
hat wie alle immer sagen. Milford Sound wird ja als eines der „must do´s“ in
Neuseeland angeprießen. Ich hoffe ich bin nicht schon abgestumpft, bei all den
anderen schönen Landschaften die ich hier gesehen habe, aber ich denke es hängt
auch davon ab was einem gefällt und berührt. Ich fand es sehr schön aber finde
andere Plätze schöner. Wieder zurück haben wir Baba Black Sheep dann mit Hilfe
unserer Hostelmanagerin zu starten gebracht und sind mit ihm „gassi“ gefahren
um die Batterien wieder aufzuladen – alles wieder gut :)
Tag 277 / GLENORCHY
Und schon stand eine
weitere Aktivität auf dem Programm – in Glenorchy. Martin hatte sich zum
canyoning angemeldet während ich einen 2,5 stündigen Ausritt gebucht hatte. Bei
BESTEM Wetter waren beide ein voller Erfolg und ich kanns noch immer nicht
glauben das ich das erste mal seit meiner Firmung wieder geritten bin :) Das Glück dieser Erde... Nachmittags gings zurück nach
Queenstown auf einen letzten Ferburger und dann ab nach Wanaka.
Und das wars wieder für
diese Ausgabe :) Viel passiert in den letzen 4 Wochen – WAHNSINN! Es ist
fantastisch Neuseeland noch mal zu bereisen und auch wenn ich an vielen Orten
schon einmal war ist es dieses mal doch ein ganz anderes Erlebnis. Man bleibt
in anderen Hostels und sieht daher auch andere Teile der Ortschaften, man ist
flexibler mit Auto aber es ist auch schwieriger Leute kennen zu lernen. Beide
Arten zu reisen haben ihre Vor- und Nachteile und ich bin froh beide erlebt
haben zu dürfen.
So, jetzt ist aber gut. Ich
wünsche euch an dieser Stelle „FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS
NEUE JAHR“ da der nächste Newsletter erst im Januar kommt – kurz bevor es nach
Australien geht. Also feiert schön mit euren Familien und Freunden, lasst es
euch gut gehen und vor allem habt Spaß :)
Kia ora – Barbara
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